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Lesen: Prozess- und Produktperspektiven von der Wortebene bis zu multiplen Texten

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Maik Philipp (Hg.), Simone Jambor-Fahlen (Hg.), Lesen: Prozess- und Produktperspektiven von der Wortebene bis zu multiplen Texten (2022), Beltz Juventa, 69469 Weinheim, ISBN: 9783779958376

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Beschreibung / Abstract

Lesen ist ein komplexer Prozess, der ein weites Spektrum von Fähigkeiten abdeckt. Dieser Band widmet sich insbesondere zwei zentralen Teilbereichen des Lesens: der Entwicklung von Leseflüssigkeit zu Beginn des Lesenlernens sowie dem lesestrategischen Vorgehen geübter Leserinnen und Leser beim Umgang mit multiplen Dokumenten. Er umfasst dabei empirische Beiträge mit Fokus auf Wortlesen und Leseflüssigkeit im Grundschulbereich sowie Studien mit jungen Erwachsenen, die mehrere Texte lesen und diese später schriftlich im Rahmen von komplexen Arbeitsaufträgen weiterverarbeiten.

Beschreibung

Maik Philipp, Jg. 1979, Dr. phil., ist Professor für Deutschdidaktik an der Pädagogischen Hochschule Zürich.
Dr. Simone Jambor-Fahlen hat Germanistik, Allgemeine Sprachwissenschaft und Pädagogik an der Bergischen Universität Wuppertal studiert und zusätzlich Deutsch als Zweitsprache an der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Am Mercator-Institut ist sie für die Koordination der Projekte Niemanden zurücklassen – Lesen macht stark Grundschule, KANSAS und das Online-Seminar Orthographie lehren und lernen an Grundschulen zuständig. Seit April 2020 leitet sie die Abteilung Sprache und Lernen.

Inhaltsverzeichnis

  • BEGINN
  • Inhalt
  • Vorwort
  • Prozess- und Produktperspektiven des Lesens von der Wortebene bis zu multiplen Texten
  • Methoden zur differenzierten Auswertung von Wortschatzkompetenzen und ihre Bedeutung für das frühe Lesen
  • Die Wirksamkeit von Fördermaßnahmen zur Leseflüssigkeit in Abhängigkeit von Passung, Dosierung und Wiedergabetreue
  • Ein Lesestrategietraining im Distanzunterricht?
  • Synthesen schreiben – eine textbasierte Längsschnittuntersuchung studentischer Lese- und Schreibperformanz
  • Ist argumentatives materialgestütztes Schreiben dem informierenden überlegen?
  • Die Autorinnen und Autoren

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